Hannelore Paflik-Huber/Hans Dieter Huber
Zeichnen als Konstruktion von Welt. Die Papierarbeiten von Bernd Zimmer

erschienent in: Georg Reinhardt (Hg.): Bernd Zimmer. aus der Ferne.NÄHE. Arbeiten auf Papier 1977-1997. Ausst. Kat. Museum Morsbroich Leverkusen [u.a.] 1998, S. 137 - 141

Zeichnen ist eine Konstruktion. Der Strich macht sichtbar und er macht unsichtbar. Für Paul Klee erzeugt der Strich eine Welt, indem er sie sichtbar macht.(1) Für Niklas Luhmann lässt der Strich die Welt verschwinden. Er macht sie unsichtbar, weil sie in der Einheit der Unterscheidung selbst verschwindet.(2) Zwischen diesen beiden Polen, der Konstruktion von Welt durch Sichtbarmachen und der Dekonstruktion von Welt durch Verdecken, Ausblenden und Unichtbarmachen, bewegt sich jede Zeichnung und jede Kunst. Sie kann diesem Paradox von gleichzeitiger Sichtbarmachung bei gleichzeitiger Auslöschung niemals entrinnen. Vielleicht liegt hierin ein Motiv, daß viele manische Zeichner wie Picasso oder Horst Janssen immer wieder das Unmögliche versucht haben, und wie Sisyphos,der den Stein den Berg hinaufrollt, immer wieder versucht haben, das durch ihr künstlerisches Tun Verdeckte und Ausgeblendete sichtbar zu machen und ans Tageslicht zu zerren. Natürlich muß dieser Versuch jedesmal aufs Neue scheitern. Denn er ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Aber die stetige Verführung der Sinne durch das Sichtbare, das Sichtbargewordene, treibt den Künstler, es wieder und wieder zu versuchen. Noch mehr von der Welt sichtbar zu machen, andere Aspekte, andere thematische Schwerpunkte, andere Persektiven zu wählen, bedeutet gleichzeitig, noch mehr von dieser Welt verschwinden zu lassen, andere Aspekte, Schwerpunkte, Perspektiven zu verdecken, auszublenden oder auszulöschen.

Das ist das Grundmotiv der Zeichnungen von Bernd Zimmer, das ihn immer wieder aufs Neue antreibt. Der Angst, daß die Welt auf immer und ewig im Paper verschwinden könnte, versucht Zimmer durch gesteigerte Sichtbarmachung entgegenzutreten. Und wieder ist die Welt ingesteigerten Maße unsichtbar geworden. Deshalb arbeitet Zimmer mit allen Materialien, allen Ppapiersorten, allen Möglichkeiten und Mitteln, deren er habhaft werden kann, um dieses Verschwundene seiner Zeichnungen wieder sichtbar zu machen, wieder in den Vordergrund des Sichtbaren zu rücken. Aber je mehr dieser Versuch unternommen wird, desto mehr verschwindet notwendigerweise die stets ausgeblendete Rückseite dieser Unterscheidungen.

Von Bleistift und Radiergummi über Pigmentfarbe, Wasserfarbe, Kohle, Ölkreide, Leimfarbe, Acryl, Dispersion, Chinatusche, Kugelschreiber, Wachskreide, Tempera, Buntstifte, Graphit, Rötel auf mattgestrichenem Offsetpapier, Packpapier ( B.Z. setzt weitere genaue Papierbezeichnungen ein) reicht die Skala an Materialien und Ausdrucksmitteln seiner Papierarbeiten.

Die Wahl der verschiedensten Materialien verweist auf diese grundlegende Intention, die Bernd Zimmer überhaupt zum Erstellen dieser Arbeiten leitet: ein Experimentieren, das an ein gänzlich freies spielerisches Arbeiten gekoppelt ist. Bernd Zimmer selbst umschreibt seine Tätigkeiten wie folgt: "Am liebsten arbeite ich natürlich morgens, unbelastet ... Übermüdet [am Abend, d.A.] beginnt die Arbeit sich zu verselbständigen, wird freier und spannender als morgens, wo man Glück und Farbe noch erzwingt. Am Ende löst sich alles auf, und man schlittert in eine angenehme Trance."(3) Oft wählt Bernd Zimmer die entspannteren Abendstunden, um seine Arbeiten auf Papier zu produzieren. Es entstehen Werke mit großer kreativer Sensibilität und einem großem Maß an Authenzität.

Das Format seiner Papierarbeiten ist meist das handliche Format zwischen DIN A 4 und DIN A 3. Seltener wählt er größere Blattformate über 100 cm. Denn sie bekommen schnell einen offizielleren, öffentlichen Charakter. Unter der großen Auswahl findet sich sowohl die kleine Skizzenzeichnung als auch die malerische Gouache. Das Format ist ein erster Hinweis auf die spezifischen Entstehungsbedingungen. Sie entstehen nämlich nicht im großräumigen Maler-Atelier, sondern vorwiegend im privaten Wohnbereich. Sie entstehen aber nicht vor Ort, auf seinen Reisen. sondern immer erst, nachdem der Künstler wieder zuhause angekommen ist und den inneren Bildschirm auf dem Papier leerlaufen läßt. Sie entstehen nicht, wie bei vielen Landschaftskünstlern, als Studien in der Natur, vor dem Abbild.

Es gehört zu seinem Arbeitsprinzip, durch eine zeitliche und räumliche Trennung zum Gesehenen Distanz zu schaffen. Sein künstlerischer Anspruch ist nicht, ein realitätsnahes Abbild schaffen zu wollen, sondern das Thema ist ein biographisches Sehen, eine innere Bildwelt, deren Bildfähigkeit zunächst auf kleineren, privaten Blättern ausprobiert wird. Eine besondere Spannung wird durch das permanente Wechselspiel zwischen eigener Innenwelt und fremder Außenwelt erreicht. Er schafft sich bewußt eine Ferne zum Erlebten und hebt sie aber gleichzeitig auf, indem sie durch die Nähe zwischen Künstler und Arbeitsfläche ersetzt wird, die bei diesem Format nur distanzlos sein kann.

Die Reisen und Wanderungen hat man als das Basismaterial für die Konstruktion seiner Bilderwelten zu interpretieren. Sie sind für ihn Entspannung, Besinnungs- und Bildungsangelegenheit. "Ich will doch mein Wissen nicht allein mittels Fotos und Medien, also gefühlslos, bereichern. Ich will die Wüste 360 Grad sehen und riechen," schreibt er 1993 in der Zeitschrift PlantSüden.(4) Folgt man den Titeln seiner Arbeiten, so läßt sich logischerweise eine Parallelität zu den Leinwand-Arbeiten herstellen. Bei einigen großformatigen Blättern ist sogar eine starke Ähnlichkeit mit den Leinwand-Bildern zu beobachten. Je größer die Papierarbeiten werden, desto malerischer werden sie auch.

Aber seine Arbeiten in diesem Medium sind nicht als eine Art unabdingbarer Vorstufe zum besseren Verständnis von Bernd Zimmers Gemälden gedacht. Sie dienen nicht als das entscheidende missing link. Sie dienen ihm auch nicht als Vorzeichnung oder Studie.(5) Es ist eher ein Verhältnis der Parallelität, das zwischen der Leinwandproduktion und der Papierproduktion besteht. Grundlegend verschieden ist allerdings ihre Funktion. Auf sie wird später noch näher einzugehen sein. Das Verhältnis, das Bernd Zimmer zwischen Zeichnung und Gemälde sieht, umschreibt er wie folgt: "Der Zeichnung nachgemachte Bilder bekommen für mich immer etwas Nachgemachtes. Es nimmt mir auch zuviel Spontanität und es ist immer eine groß gemachte Zeichnung."(6)

So sollte man die Funktion der Papierarbeiten in ihrer Parallelität zu seinen Gemälden suchen. Sie stehen auch in sehr enger Parallele zu seiner Biographie. Sie verkörpern ein biographisches Medium, das in vielerlei Hinsicht auf die Komplexität seiner Gedanken und Intentionen, die hier direkt und unvermittelt aufs Papier gebannt werden, verweist. Mit dieser Technik kann er seine künstlerischen Vorhaben direkt, und ohne Kompromisse eingehen zu müssen, visualisieren. Die Arbeiten zeigen wesentlich deutlicher als die Gemälde Zimmers Fähigkeit, sich immer wieder auf etwas Neues einzulassen, zeigen seinen Wunsch, Neues, So-Noch-Nicht-Formuliertes auszuprobieren, zeigen seinen Wunsch, Konventionen zu brechen, sich selbst überraschen zu lassen, seine Gewohnheiten durch dissoziierte Geisteszustände wie starke Übermüdung, flackerndes Licht eines Kaminfeuers zu blockieren, durch Alkohol oder Drogen gezielte Rauschzustände herbeizuführen, die künstlerisch genutzt werden können.

Diese Arbeiten zeigen mehr noch als die Gemälde, daß man Bernd Zimmer in seinen Grafiken einfach keinem bestimmten Stil zuordnen kann. Mit diesen Werken wird zum erstenmal deutlich, wie sehr die grafische Bildsprache des Künstlers mit ihren Gesetzen auf einer sehr vielschichtigen Reflexion beruht. Seine Reisen unternimmt er nicht, um immer wieder neue Landschaftsmotive zu finden, sondern unter dem Anspruch, die Welt als Ganzheit zu erfassen.

Auch den grafischen Arbeiten findet man das Prinzip der Serie und der Werkgruppe. Am Beispiel der Baum-Serie von 1985 läßt sich sehr gut zeigen, wie variationsreich, überlegt und differenziert ein und dasselbe Thema ausgeführt wird. Es ahnelt sich um die Strategie einer Kalibirierung, eines zunehmenden Einpendelns auf kondensierbaren und kondensierten Formen. Der Reiz dieser Arbeiten liegt in ihrem Ausloten von Möglichkeiten, wie es in der Acrylmalerei nicht möglich ist. Das Prinzip der Serie verwendet Zimmer nicht mit dem Anspruch, etwas zur Vollendung oder in einen ausformulierten Endzustand zu bringen. Sobald der künstlerische Anspruch, wie hier bei der Baum-Serie zum Beispiel Fragen der Perspektive, Fragen nach dem Eigenwert der Farbe gegenüber dem Motiv, Fragen des Ausschnitts, des Ausdrucks, etc. auf dem Papier formuliert sind, widersetzt sich Bernd Zimmer dem Gefestigten und geht zu neuen Fragestellungen über.

Man kann das Beschreibungsvokabular, das für seine Leinwand-Arbeiten gefunden worden ist, auf diese Werkgruppe übertragen. Aber es muß, und hier liegt ein besonderer Reiz dieser Arbeiten, dieser Begriff erweitert werden. Einige Arbeiten (z.B. Nr. 3, 10, 17, 125, 151 ) bestechen durch eine besondere, nirgends zu findende Zartheit. Der lasierende Farbauftrag, der eine Thematik lyrisch anklingen läßt, findet sich hier (z.B. Nr.17 u. 18) genauso wie der pastose Farbauftrag, der ein bereits aufgetragenes Motiv fast wieder negieren will. (z.B. Nr.6, 26 u. 97). Bernd Zimmers Material ist Farbe in ihren verschiedensten phänomenalen Zuständen. Deshalb dominiert bei dieser Werkgruppe die Gouache, die Leim-, Wasser- oder Dispersionsfarbe. Sehr vereinzelt ( z.B. Nr. 1 und 100) findet sich die solitäre Verwendung von Graphit oder Bleistift.

Sehr reizvoll unter dem Blickwinkel eines Malers sind die Arbeiten, bei denen Farbe und Stift parallel verwendet werden. (z.B. Nr. 66, 68, 72, 74 )

Der Ausdruckswert der Farbe ist dynamisch, impulsiv und materiell. Bei diesen Papierarbeiten ist die Farbe aber sekundäres Material, lasierend aufgetragen. sie ist der Zeichnung untergeordnet. Auf der Leinwnad ist die Farbe dagegen das primär formorganisierende Medium. Hier besitzt der Strich die charakteristischen Eigenschaften von Zimmers gestischen Pinselduktus, ist jedoch neu konstituiert. Es finden sich Ansammlungen gestischer Details, die sich einer festen Identifikation widersetzen. Es sind freie Ausdrucksträger, die auf nichts anderes verweisen, als auf sich selbst. Freie Geste und gebundene Darstellung stehen gleichwertig nebeneinander. Sie kommen entweder zur Deckung oder irritieren sich gegeneinander. Heterogene Gegenstandsbereiche stehen gleichwertig nebeneinander. Sensible Fakturen werden mit fließendem Duktus vermischt. In diesen Arbeiten erprobt Zimmer, wie sich einzelne Elemente in ihrer Funktion als Struktur einer Oberfläche verhalten. Ein und dasselbe Motiv, z.B. eine Berggruppe (Nr. 26, 33, 35 u. 40) ist einmal als dynamisches Farbfeld, in-sich-ruhend oder extrem statisch, brüchig und spröde mit wenigen kraftvoll gesetzten Pastellstrichen formuliert. Hier wird die grundlegende Pluralität dieser Art zu arbeiten, sichtbar. Es geht im Zeitalter der Postmoderne nicht mehr darum, die Wahrheit in der Malerei zu finden, sondern sie gegenüberzustellen, zu konfrontieren. In der Differenz zueinander wird das Verschwundene der Welt herausgeabeitet. Es kann aber nur als etwas herusgearbeitet werden, was nicht vorhanden ist, als Lücke, als Fehlendes, als Spalte oder Pause zwischen den einzelnen Zeichnungen.

Der Mensch begegnet einem bei Bernd Zimmer einmal als eine Figur, die in das Format des Blattes eingezwängt erscheint (Nr. 5?), als überdimensionierte, erotische Figur ( Nr.30), als Hauch einer Shilouette, wie in den allerersten Arbeiten oder als jubelnde und ausgelassen tanzende Großstadtmenschen ( Nr. 32). Bei einigen Arbeiten (z.B. Nr. 19 und 50) steht die Weltreferenz im Gegensatz zur Selbstreferenz im Vordergrund, aber nicht didaktisch interpretierend, sondern analog seiner Persönlichkeit eher verhalten, sensibel in der Andeutung, offen im Denken, variabel in der Formulierung. Zimmer besitzt die Fähigkeit, viele Perspektiven gleichzeitig einnehmen zu können. Sein Anliegen umschreibt er wie folgt: "Es interessieren mich die Spannungsverhältnisse, die in den Brüchen der einzelnen Materialen und Malweisen entstehen ... mich interessiert, Elemente aufeinander treffen zu lassen."(7) Dieses Prinzip greift hier auf mehrfache Weise in die Weltkonstruktion durch Kunst ein: Malerei - Zeichnung, Abstraktion-Gegenständlichkeit, Festigkeit-Zartheit, Detail-Ganzheit, usw.

Bernd Zimmer interessieren die Wie-Fragen unserer Existenz. Das Begriffsvokabular hierfür ist: Dialektik, Reibung, innere und äußere Bildwelt, Distanz- Nähe, Einheit-Vielheit, Ähnlichkeit- Differenz, etc. Das Zeichenblatt dient ihm als "zollfreier" Umschlageplatz seiner künstlerischen Überlegungen. Auf dem Papier manifestiert sich das eindrucksvolle Spiel zwischen den Gedankenkonstrukten Zimmers und der spontanen momentanen Stimmung. Alle Arbeiten haben einen suchenden und fragenden Tonfall, aber ohne jede spürbare Qual. Bernd Zimmer kann seine künstlerische Intention direkt und kompromisslos visualisieren. Dabei verwendet er kompositorische Strukturen, die als Bildeinstieg oder "attention getters" fungieren. Diese Bedingungen und das "kleinere" Format, die Nähe des Künstlers beim Arbeiten zu seinem Werk, bewirken eine ebenso größere Direktheit und Nähe des Betrachters.

Die Arbeiten auf Papier sind nicht in erster Linie für die öffentliche Präsentation entstanden. Ihnen ist der Zustand der Privatheit belassen. So bleibt allen Arbeiten eine manchmal ungaubliche Direktheit und Unmittelbarkeit zu eigen. Sie machen den Betrachter betroffen, sie sind authentisch, sie zeigen das Ringen des Künstlers um Form, um die Welt, die in jedem Strich sowohl erscheint wie verschwindet. Bernd Zimmer will die "freie Form" und die "befreite Farbe"(8 ) finden und dafür ist ihm jedes Mittel/Medium recht. Die Materialität des Papiers spielt eine untergeordnete Rolle, wichtig ist die Auswahl der Farben, der Farbstifte und der Graphitstifte, die zum Einsatz in großen Auswahl immer parat liegen.

Wie sehr das Ausprobieren im Vordergrund seiner künstlerischen Überlegungen steht, zeigen seine neusten Experimente. In Italien begann er 199? die Wirkung von farbigen Glasuren auf großen Keramik-Schalen zu studieren. Entstanden ist u.a. eine Arbeit, deren Farbigkeit so nahe an den Eigenwert des Tones gelangt, daß man sie in einem klassischen Farbverständnis als disharmonisch empfunden hätte. Aber gerade mit dieser Farbwahl hat sich Bernd Zimmer als Maler definiert, dem es um die Manifestation von Farbe geht, und nicht um eine Erweiterung seiner Berufsbezeichnung als Keramiker oder Bildhauer.

Bernd Zimmer ist Maler, aber durch wieviele Facetten diese Berufsbezeichnung gesehen werden muß, zeigen zum einen die Arbeiten auf Papier und zum anderen die unruhige Suche nach Sinn, die sich in seinen verschiedenen Ausbildungen niedergeschlagen hat. Seine Ausbildung zum Lektor und Buchgestalter im Berliner Wagenbach Verlag findet nicht nur seine praktische Anwendung in der Edition von PlantSüden, sondern prägt sein präzises Sehen und sein Verständnis von künstlerisches Materialien. Sein Studium der Religionswissenschaften formte sein analytisches Denken, mit dem er sich den großen Themen des Lebens zuwendet.

Zimmer arbeitet wie der König von Korinth. Jeden Tag versucht er aufs Neue, der Welt habhaft zu werden durch Kunst. Jeden Tag verschwindet die Welt in der Rückseite der Bilder. Je mehr er arbeitet, je mehr er aufdeckt und darstellt, desto mehr wird die Welt zugedeckt, invisibilisiert und in den malerischen Unterscheidungen zum Verschwinden gebracht. Aus dieser paradoxalen Situation gibt es keine Entkommen für einen Künstler. Die Hoffnung auf Weltrepräsentation ist letztendlich immer eine gescheiterte Hoffnung, in dem das Segelschiff der Kunst von den Eisschollen der Realität zerdrückt wird.

 

Anmerkungen:

1 Siehe hierzu Klee, Paul: Schöpferische Konfession. (1920); In: Geelhaar, C. (Hrsg.): Paul Klee. Schriften. Rezensionen und Aufsätze, Köln: Dumont Verlag 1976, S.118-122

2 Siehe hierzu Niklas Luhmann: Weltkunst. In: Luhmann, N./ Bunsen, F. D./ Baecker, D.: Unbeobachtbare Welt. Über Kunst und Architektur. Bielefeld: Verlag Cordula Haux 1990, S.7- 45

3 Bernd Zimmer in: 5. Gespräch München, in: PlantSüden, Heft ?, Tokio-Polling, 1997, S. 8

4 Bernd Zimmer in: 1. Gespräch, in: Roland Hagenberg/Bernd Zimmer (Hrsg.):PlantSüden, 1/93, S. 7

5 So wendet er bei seinen Gemälden auch niemals die Vorzeichnung an.

6 Bernd Zimmer in einem Interview mit Ernst Busche am Sylvesternachmittag 1981, in: Bernd Zimmer, Ausstellungskatalog, Groningen, 1982, S. 12

7 Bernd Zimmer in einem Interview mit Helmut Friedel, Juli 1989, Unbeackert-Beackert, in: Bernd Zimmer. ÜBER-SICHT. Bilder 1986-1989, Ausstellungskatalog A11 Artforum München, 1989, o.S.

8 ibd., o.S.

 


Hans.Dieter.Huber